Das schöne Wetter hat die Schweiz erreicht. Einem vergnüglichen Tag in der Badi oder am See steht nichts mehr im Weg-, wäre da nicht der lästige Gips. Gerade Kinder leiden darunter, wenn Sie während Wochen nicht ins Wasser dürfen. Und Erwachsene mit Gips kämpfen sich oft mit Plastiksäcken ab, wenn sie duschen wollen. Ein zuverlässiger Gipsschutz erlaubt es wie gewohnt zu duschen, zu baden und zu schwimmen.
Aqua-Protect Dusch- und Badeüberzug
Als erster Gipsschutz kann Aqua-Protect nicht nur zum Duschen, sondern auch zum Baden und sogar zum Schwimmen getragen werden. Damit ist es der ideale Schutz für Kinder, Sportler und Wasserratten. Aber auch die tägliche Dusche oder ein Entspannungsbad in der heimischen Badewanne wird mit dem Aqua-Protect Gipsschutz wieder zum Vergnügen. Der Überzug ist mehrmals wiederverwendbar und zeichnet sich durch seine Anwenderfreundlichkeit aus. Das Anziehen ist besonders einfach und der Tragekomfort gut.
Damit Sie sicher und uneingeschränkt Baden können, sind die Aqua-Protect Überzüge für den Arm mit einem Daumenfach versehen. Die Schützer fürs Bein sind mit einer rutschfesten Fusssohle ausgestattet, um die Sicherheit in der Dusche und auf der Badeleiter zu verbessern.
Nach dem Gebrauch kann Aqua-Protect dank seiner matten Oberfläche ganz einfach gereinigt und getrocknet werden.
Geeignet für
Duschen, Baden und Schwimmen mit Gips, Wunden, Verbrennungen, Hautausschlägen.
Einweg Dusch-Schutzfolien
Der einweg Gipsschutz von Illa besteht aus einer leichten PE-Folie, die mit einem speziellen Klebesystem am Bein oder Arm fixiert wird. Ein blauer Klebepunkt befestigt die Folie zu Beginn, sodass beide Hände frei bleiben, um den oberen Rand wasserdicht zuzukleben. Der Klebstoff ist allergiegeprüft und besonders hautschonend. Dem gewohnten Duschvergnügen steht mit der Illa Dusch-Schutzfolie nichts mehr im Weg.
Geeignet für
Duschen mit Gips, offenen Wunden, Verbrennungen oder Hautreizungen; Lieferung in Beuteln à 5 Stück.
Wasserschutz auch für Wunden und Narben
Dass ein Gips nicht nass werden darf ist einleuchtend. Aber auch bei Wunden und frischen Narben ist im Sommer Vorsicht geboten. Bei Wunden die nass werden besteht eine erhöhte Infektionsgefahr. Bakterien aus dem Wasser können durch die offene Haut in den Körper eindringen. Das Abdecken mit einem normalen Pflaster reicht also nicht. Weiter werden die Wundränder beim Baden aufgeweicht, was die Wundheilung stört und zu unschönen Narben führen kann. Genähte Wunden gelten übrigens erst zwei bis drei Tage nach dem Ziehen der Fäden, wenn die Fadenlöcher vollständig verschlossen sind, als abgeheilt.
Bis Wunden ganz verheilt sind, müssen sie beim Duschen und Baden wasserdicht abgedeckt werden.
Schutz für Narben
Sobald sich eine Wunde vollständig verschlossen hat, gilt sie als Narbe. Der Heilungsprozess ist damit aber noch nicht abgeschlossen. Das Narbengewebe verändert sich während bis zu 2 Jahren, wobei die grösste Veränderung zu Beginn stattfindet.
Um die Narbenbildung zu begünstigen sollte die Narbe in den ersten Wochen möglichst nicht zu stark im Wasser aufgeweicht und auf keinen Fall der Sonne ausgesetzt werden.
Scarban light Narbenpflaster schützen Narben vor Nässe und Sonne. Das dünne Silikonpflaster wird direkt auf die Haut geklebt, sodass kein Wasser darunter gelangen kann. UV-Strahlung die das Narbengewebe verfärben kann, wird dank einem Schutzfaktor 50 abgehalten.
Die vorgestellten Gips-Schutzfolien und Narbenpflaster finden Sie bei Sanihaus.