Sigvaris Diabetic Compression Socks

Diabetiker Kompressionssocken von Sigvaris

Diabetiker leiden häufiger an Beinschwellungen als andere Personen. Die Ursache kann eine venöse Schwäche, die Nebenwirkung von Medikamenten oder Schäden an Herz oder Nieren sein. Eine effektive, einfache Behandlungsmethode gegen Schwellungen ist die Kompressionstherapie. Dank den Diabetic Compression Socks von Sigvaris ist diese auch für Diabetiker sicher, denn die komfortablen Kniestrümpfe sind besonders sanft zu den Füssen.

Stark gegen Schwellungen

Die Diabetic Compression Socks haben einen Fesseldruck von 18-25 mmHg. Dieser leichte Druck entspricht ungefähr der medizinischen Kompressionsklasse 1. An der Fessel ist die Kompression am höchsten. Gegen oben hin nimmt der Druck stufenlos ab. Dieser degressive Druckverlauf unterstützt die venöse Durchblutung und reduziert Schwellungen zuverlässig.

Sanft zu den Füsse

Bei Diabetes ist die arterielle Durchblutung oft eingeschränkt und die Sensibilität der Füsse gestört. Dem erhöhten Risiko für Druckstellen und Wunden begegnen die Sigvaris Diabetic Compression Socks mit einem extra weichen Vollplüsch Fussteil. Es ist kompressions- und nahtfrei, denn die Zehenkappe ist nicht genäht, sondern gekettelt.

Erleichterte Kontrolle der Füsse

Die Diabetic Socks von Sigvaris sind weiss, damit man Blut oder Wundwasser darauf problemlos erkennt. Verletzungen lassen sich so früh erkennen und behandeln. Die helle Farbe erlaubt es auch, die Strümpfe bei 95°C zu waschen, sodass eine hygienische Anwendung jederzeit gewährleistet ist.

Grössentabelle

Messen Sie Ihre Beinumfänge an der Fessel (dünnste Stelle oberhalb Knöchel) und ca. 2 cm unterhalb des Knies an der dünnsten Stelle. Die Länge wird vom Boden bis ca. 2 Finger breit unterhalb der Kniekehle gemessen.

Längenbestimmung

Ausführungen

Die Damenvariante hat ein kleineres Fussteil als die Herrenvariante.

Kompressionsstrümpfe bei Diabetes?

Lange wurde Diabetikern davon abgeraten Kompressionsstrümpfe zu tragen, aus der Sorge, dass Druckstellen entstehen könnten. Genau wie der Rest der Bevölkerung leiden aber auch Diabetiker an Venenerkrankungen, Beinschwellungen treten bei Diabetes sogar häufiger auf. Oft stellt Kompression die ideale Behandlung dar. Die Lösung ist eine leichte Kompression, die einerseits wirkungsvoll gegen Schwellungen und bei Venenerkrankungen ist, andererseits die arterielle Durchblutung nicht einschränkt und keine Druckstellen verursacht. Werden die Kontraindikationen beachtet, ist die Anwendung der Diabetic Compression Socks für Diabetiker sicher.

Absolute Kontraindikationen

• Hochgradige arterielle Durchblutungsstörung (ABI <0.5)
• Zehenblutdruck <30mmHg, Knöchelarteriendruck <60 mmHg
• dekompensierte Herzinsuffizient

Relative Kontraindikationen

Liegt eine der folgenden Erkrankungen bei Ihnen vor, sollten Sie Kompressionssocken nur auf Antraten Ihres Arztes tragen und sich einer engmaschigen Kontrolle durch Ihren Arzt unterziehen.

• Fortgeschrittene periphere Neuropathie
• Arterielle Durchblutungsstörung (ABI zwischen 0.5 und 0.8)
• Ausgeprägte nässende Dermatose
• Lymphödem Stadium 2 oder höher
• Lipödem Stadium 2 oder höher
• Starke Schwellungen im Fussbereich

Hinweise auf oben genannte Erkrankungen finden Sie auf Ihren medizinischen Unterlagen. Wenn Sie nicht sicher sind, ob sich die Diabetic Compression Socks für Sie eignen, nehmen Sie unsere Beratung in Anspruch.

Material: 65% Polyester, 19% Polyamid, 11% Baumwolle, 5% Elasthan, waschbar bei 95°C

Made in USA